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Auf Facebook bricht sich der Widerstand gegen Prof. Berd Lucke die Bahn

Auf Facebook bricht sich der Widerstand gegen Prof. Berd Lucke die Bahn

Kommentar zu: Rolf Heines Post

Ich freue mich jetzt schon auf den Shitstorm innerhalb der Bescheidhuber-Partei.

Zitat Lucke: „…Selbstverständlich dürfen Moslems hier Moscheen errichten und wenn sie das dürfen, warum sollen sie es nicht auch architektonisch anspruchsvoll und ästhetisch befriedigend tun?“…

Jens Jensen: das Ding ist, Lucke war nie „rechts“ oder „anti-islamisch“ oder irgendso etwas.. er hat sich allerhöchstens aus wirtschaftlichen Gründen, denn er ist und bleibt nunmal Wirtschaftswissenschaftler, gegen Einwanderung in Sozialsysteme ausgesprochen und auch das sehr moderat. Bei 80% seiner „Anhängerschaft“ allerdings sieht das ganz anders aus, wie man an den ersten Reaktionen sieht….die verkappten Rechten, mal gegen Moslems, mal gegen Juden, mal gegen beide, immer gerne gegen Amerika, mal gegen Osteuropäer (aber feste pro Putin), mal gegen die Südländer im Euro, „erwarten“ aber exakt das immer von der AfD. Insofern ist dieses Sammelbecken der Frustrierten und Hater in der Tat längst nicht mehr wählbar und sie werden es noch schaffen, Lucke und die paar aufrechten, die wirklich die Arbeit eines Parteiaufbaus geleistet haben, vom Sockel zu stoßen und radikale Spinner wie Elsässer zu ihrem Anführer wählen…allerdings wissen sie auch aus Erfahrung, mit einer offen rechten Partei schafft man keine 5%-Hürde und so wird der mal stille, mal lautstarke Versuch der Unterwanderung wohl weitergehen…

 

Die tieferen Zusammenhänge sind weder „rechts“ noch „anti-islamisch“ sie hängen mit Fanatismus zusammen

Weder ein „Jens Jensen“ noch ein „Rolf Heines“ noch ein Bernd Lucke verstehen die tieferen Zusammenhänge. „rechts“ oder „anti-islamisch“ oder irgendso etwas.. ist irrelevant.

Ja ich weis Lucke ist ein Professor und Professoren sind ja „per Definition“ nicht dumm. Auch von ihrem Selbstverständnis her doch eher etwas besseres, über dem gemeinen Volk stehendes, immer gebildet und somit wissend.
Aber können Professoren irren? Im Allgemeinen? Auf ihrem Fachgebiet? Nun, auch wenn Professoren als die Wissenspitzen auf ihren Fachgebieten angesehen werden, stellen Teile ihrer Erkenntnisse nur Meinungen dar, wenn auch meist gut untermauerter.
Ehrliche Professoren geben selbst in der Naturwissenschaft zu dass ab gewissen Punkten nur noch spekuliert werden kann, auch wenn diese heutzutage weit hinausgeschoben sind.
In den Sozialwissenschaften sieht es anders aus. Nicht nur dass die Richtigkeit der aufgestellten Thesen schon in den Grundzügen jederzeit von den Objekten dieser Wissenschaft, den Menschen, über den Haufen geworfen werden kann, nein auch politische Einflüsse, Dogmen und Ideologien verzerren dieses Wissensgebiet bis hin zu einer reinen Farce.

Prof. Bernd Lucke als Wirtschaftswissenschaftler (denen  ja die „Glaskugel“ für Vorhersagen nicht fremd ist) glaubt zu wissen, dass eine Überfremdung mit Muslims in Deutschland und Europa keine Gefahr darstelle. Dazu einige Auszüge aus einem Text von Dr. Emanuel Tanya desen Familie schwer unter den Nationalsozialisten zu leiden hatte:

Dr. Tanyas adlige Familie soll vor dem 2. Weltkrieg etliche Landgüter und Fabriken in Deutschland besessen haben.
Als er gefragt wurde, ob alle Deutschen Nazis gewesen seien, gab er folgende Antwort:
„ Wenige Menschen waren wirkliche Nazis, aber viele freute die Rückkehr des deutschen Stolzes und noch viel mehr waren zu beschäftigt, um sich zu kümmern. Ich war einer von denen, die dachten, die Nazis seien nichts weiter als eine Bande von Bekloppten.
So hat sich die Mehrheit zurückgelehnt und hat sie gewähren lassen. Und bevor wir es bemerkten, hatten sie uns schon unterworfen, wir verloren die Kontrolle und das Ende unserer Welt brach an. Meine Familie verlor alles. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken…
Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.
Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen.
Denn Tatsache ist, dass die Fanatiker gegenwärtig den Islam beherrschen. Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die augenblicklich die 50 Kriege auf der ganzen Welt führen.
Es sind die Fanatiker, die systematisch Christen abschlachten oder ethnische Gruppen überall in Afrika und die nach und nach den ganzen Kontinent in einer islamischen Welle übernehmen.
Es sind die Fanatiker, die bomben, köpfen, töten und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig das Steinigen und Hängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten.
Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend lehren, zu töten und Selbstmordattentäter zu werden.
Die harte, offensichtliche Realität ist, dass die friedliche Mehrheit, die schweigende Mehrheit, eingeschüchtert und irrelevant ist.
Das kommunistische Russland bestand mehrheitlich aus Russen, die nichts wollten, als in Frieden leben, aber die russischen Kommunisten waren für die Ermordung von etwa 20 Millionen Menschen verantwortlich. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Chinas riesige Bevölkerung war ebenso friedlich, aber den chinesischen Kommunisten gelang es, unglaubliche 70 Millionen Menschen zu töten.
Der Durchschnittsjapaner vor dem 2. Weltkrieg war kein kriegstreibender Sadist.
Aber Japan mordete und schlachtete in ganz Süd- Ost- Asien in einer Tötungsorgie, die eine systematische Ermordung von 12 Millionen chinesischen Zivilisten einschloss, von denen die meisten durch Schwerter, Schaufeln oder Bajonetten ums Leben kamen.
Nicht zu vergessen Ruanda, das in einer Schlächterei versank. War es nicht so, dass die Mehrheit der Ruander friedlich war?
Die Lehren aus der Geschichte sind oft unglaublich einfach und klar, aber trotz aller Vernunft missachten wir immer wieder die grundlegendsten und offensichtlichsten Gesichtspunkte: die friedlichen Muslime sind wegen ihres Schweigens irrelevant.
Die friedlichen Muslime werden zu unseren Gegnern, wen sie ihr Schweigen nicht brechen, denn wie in Deutschland, werden sie eines Tages wach werden und sehen, dass die Fanatiker über sie bestimmen werden und das wird das Ende ihrer Welt sein.
Friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalier, Nigerianer, Algerier und viele andere sind gestorben, weil die friedliebende Mehrheit geschwiegen hat, bis es zu spät war.
Jetzt gibt es islamische Prediger in Toronto und an öffentlichen Schulen in Ontario und, ja, auch in Ottawa, während die christlichen Gebete abgeschafft wurden (weil sie anstößig waren?). Der Islam in unserem Land mag friedlich sein, bis die Fanatiker ihn übernehmen….
In Groß- Britanien weigern sich die muslimischen Gemeinden, sich zu integrieren und es gibt dort jetzt dutzende No-Go- Zonen in Großstädten und im ganzen Land, in die sich die Polizei nicht mehr wagt.
Dort herrscht die Scharia, weil sich die muslimischen Gemeinden weigern, das britische Recht anzuerkennen.
Für uns, die wir das alles beobachten, ist nur eines wichtig: auf die Gruppe zu achten, auf die es allein ankommt: die Fanatiker, die unsere Lebensweise bedrohen.“
Letzlich ist jeder, der das nicht sehen will, mitverantwortlich dafür, dass sich das Problem verschärft und die Gefahr wächst.
Jeder hat eine Stimme, die er erheben kann. Die schweigende Mehrheit ist irrelevant, aber wenn die Mehrheit ihre Stimme erhebt, stürzen, das hat die Geschichte vor 25 Jahren bewiesen, scheinbar unbesiegbare , totalitäre Systeme in sich zusammen!

Professoren das Gelbe vom Ei und unfehlbar

Nun meinten schon im BfB und nun in der AfD vor allem Professoren als Parteispitzen die einzig Geeigneten zu sein. Nun sie haben Geld, Beziehungen, sind öffentliche Auftritte vor großem Publikum gewohnt und sind Redegewandt. Haben sie deshalb auch die Wahrheit, Redlichkeit und das Wissen um den besten Nutzen für das Volk für sich gepachtet? Keineswegs. Was Professoren gemeinsam haben, nicht alle, aber die Meisten, ist, sich so gut wie nicht von ihrer Überzeugung oder Meinung trennen zu können. (Kritik von Nichtakademikern ist generell so etwas wie Blasphemie) Diese Flexibilität, also das sich anpassen können an neue Gegebenheiten und Erkenntnisse, ist aber das Entscheidende in einer sich wandelnden Welt.

Vielleicht ist eine Partei tatsächlich der falsche Weg um in einem streitlustigen Volk ein Regime aus einer komplitzenhaften Allparteienkoalition zu entfernen. Der einzige Weg ist der Volksaufstand der unterschiedlichste Meinungen und Überzeugungen der Beteiligen toleriert und nur das Ziel kennt weg mit den Volksverrätern und her mit einer vom Volk direkt gewählten Regierung die Volkes Interessen vertritt.

Sollte Putin ermordet werden?

Gegenwind in Spiegelkommentaren zu MH17 und Ukraine zu groß – Keine Kommentarfunktion mehr

Zum Spiegel Online Artikel: „Putin braucht die Exit-Strategie“ sind wieder keine Kommentare möglich, daher also hier ein Kommentar: Am 01.08.2014 schreibt der Spiegel immer noch: „So groß war das internationale Entsetzen über das wohl von prorussischen Separatisten abgeschossene Passagierflugzeug MH17, dass der Westen harte Sanktionen gegen Russland verhängte.“ …das wohl von prorussischen Separatisten abgeschossene Passagierflugzeug MH17..
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-konflikt-wie-putin-aus-der-krise-kommen-koennte-a-984053.html

…und ignoriert damit dutzende Indizien die auf die Ukrainische Regierung als Attentäter und somit Terroristen hindeuten. Was ich zuletzt fand war dies: http://german.ruvr.ru/2014_07_31/Schockierende-Analyse-eines-Lufthansa-Piloten-zum-Abschuss-der-Malaysian-MH-017-9363/

Schockierende-Analyse-eines-Lufthansa-Piloten-zum-Abschuss-der-Malaysian-MH-017

„…Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren.

Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.

Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich

…Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen. …

…Panzerbrechender Munitionsmix

Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.

Nun stelle man sich vor, was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302-Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören. …“
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_07_31/Schockierende-Analyse-eines-Lufthansa-Piloten-zum-Abschuss-der-Malaysian-MH-017-9363/

Längst müssten die Flugschreiberdaten veröffentlicht sein. Weshalb nicht? Weshalb versuchte die Ukrainische Armee die Absturzstelle zu erobern?
Wohl weil obige Analyse zutreffend ist und eine Ukrainische SU25 die MH17 mit den Bordkanonen abschoss und Beweise dafür vernichtet werden sollen. Am Ende bliebe dann nur „wieder eine Verschwörungstheorie“.

Möglicher Weise sollte die SU25 sogar Wladimir Putins Präsidentenmaschine abschießen, sie hat in etwa die gleiche Farbgebung wie die MH17, die Flugzeuge wurden demnach verwechselte. Putins Maschine war zu der Zeit nur etwa 2-300km entfernt und kreuzte zuvor die Flugbahn der MH17 auf gleicher Höhe.

Weshalb reagiert Russland nicht? Gegenfrage: Wie sollte Russland reagieren? Der Auslöser des ersten Weltkriegs war der Mord am Österreichischen Thronfolger, Putin lebt noch und befiehlt Zurückhaltung keinen Krieg. Er wird provoziert bis zum „Geht nicht Mehr“ aber Putin hält still.

Das Putin Bashing der deutschen Massenmedien

Wie kann man ständig illegale Dinge tun ohne dafür belangt zu werden? Als Einzelner so gut wie gar nicht. Früher oder später wird man erwischt oder überführt und für die Delikte zur Rechenschaft gezogen. Als Gruppe funktioniert das schon eher besonders wenn diese groß, verschwiegen, einflussreich und bei Bedarf rücksichtslos und brutal ist. Siehe Mafia.

Richtig gut funktionieren Untaten aber erst wenn man selbst definieren kann was erlaubt und was verboten ist, wie bei Regierungen. Doch selbst wenn die eigenen Gesetzte etwas verbieten wird gemauschelt und verbogen oder bei Bedarf auch das Gesetz komplett ignoriert. Bestes Beispiel hierzu die EU – Europäische Union. Sie erließen z.B. Stabilitätskriterien und missachten diese wie es ihnen beliebt. Sie ersannen den  ESM mit der Vollmacht jedes Mitgliedsland zu plündern, die Völker lehnten den ESM ab, die Parlamente nickten den ESM trotzdem ab. Die Völker sind gegen Krieg, die Regierungen führen trotzdem Krieg.

 

Kriegstreiber

Richtige menschenverachtende Verbrechen im großen Stiel und am laufenden Band können aber selbst Regierungen erst dann begehen wenn Kriegszustand herrscht. Da kann sogar in „demokratischen“ Staaten per Verordnung die Berichterstattung eingeschränkt, zensiert oder verboten werden.

Offiziell befinden sich weder die USA noch die Nato mit Russland im Kriegszustand, es wird aber beharrlich darauf hin gearbeitet. Um zu lügen, zu betrügen und zu fälschen brauchen weder die USA, noch die Nato noch deren Lizenzpresse den offiziellen Kriegszustand. Latent befindet sich die USA ja seit dem 11.09.2001 durchgehend im Kriegszustand mit einem unsichtbaren nicht greifbaren Gegner, dem „internationalen Terrorismus“.

Um konkret über ein bestimmtes Land herfallen zu können muss der breiten Masse der Menschen immer noch ein „Kriegsgrund“ geliefert werden. Am einfachsten ist es den Regierungschef des jeweiligen Landes zu dämonisieren, hierzu arbeiten Spitzenpolitiker und Mainstreammedien Hand in Hand.

 

Putin Bashing

Nachfolgend Auszüge wie derzeit auf Wladimir Putin eingedroschen wird:

ASR: Freeman: …Im Fall von MH17 wurde sofort die Ursache für den Absturz von den Medien verkündet und sogar der Schuldige gleich ausgemacht. Es war eine Buk Boden-Luft-Rakete die aus dem Gebiet den die Rebellen kontrollieren abgeschossen. Da es sich um „russische Separatisten“ handelt und das Luftabwehrsystem Buk in Russland hergestellt wurde, sind Russland und damit Putin für den Tod von 298 Menschen verantwortlich. …

Hier weiterlesen:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/07/der-unterschied-zwischen-mh17-und-ah5017.html

FOCUS-Korrespondent Boris Reitschuster versucht Putin unter der Überschrift:

„ …Das große Psychogramm

Gefährliches Machtspiel in der Ukraine: Putin lebt längst in seiner eigenen Welt…“

schlecht zu machen:

„…Seit der Okkupation der Krim lässt sich Putin als „Sammler der russischen Erde“ feiern. Er hat die Schmach von 1991, den Zerfall der Sowjetunion, ausgewetzt. Zumindest ein Stück weit. Und er spielt weiter mit den Muskeln. Seine Truppen stehen immer noch an der Grenze zur Ukraine; er hat im Osten des Landes einen Krieg angezettelt, verdeckt, und viele fallen darauf rein, sprachen von einem „Bürgerkrieg“ in der Region. Im Kreml lachen sie über die „nützlichen Idioten“ im Westen, berichten Insider. …“

In den Bildunterschriften zu einer Bilderserie in diesem Artikel wird Putin auf primitive Weise verächtlich und vermeintlich lächerlich gemacht.

Die meisten Normalbürger hingegen sehen die Bilder die Putin beim Sport, beim Angeln, beim jagen und einfach in seiner Freizeit in freier Natur zeigen als volkstümlich und bodenständig an.

Auch Putins Kindheit muss herhalten. Bereitwillig beantwortete Putin vormals Journalisten Fragen zu seiner Herkunft, seiner Kindheit, seinen Eltern usw.. Daraus werden von Reitschuster Auszüge verwendet wiederum um Unterstellungen zu untermauern.

Reitschuster liefert was „Der Focus“ drucken will.

http://www.focus.de/politik/ausland/was-den-kreml-herrscher-antreibt-das-grosse-putin-psychogramm_id_3738631.html

Video: Putins Kindheit http://www.youtube.com/watch?v=D42IzuVkYgk

 

Wer den „Feind“ verteidigt wird selbst zum Feind

Aber auch diejenigen die es wagen positiv über Russland, seine Verbündeten und über Putin zu schreiben werden ins Visier genommen. Vorne weg Jürgen Elsässer, Ken Jebsen, die Montagsdemos für den Frieden.

„Die Zeit“ schmäht Jürgen Elsässer als „Kremel Propagandandisten“: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-07/juergen-elsaesser-russland-propaganda

Diese Schmähpropaganda westlicher Massenmedien verfängt immer weniger. Die Schar der „Truther“ also der Wahrheitssucher, wuchs seit 9/11 beständig im Netz. Jetzt gehen sie auf die Straße und verkünden was sie herausgefunden haben. Das ängstigt die Lügenpropagandisten der Mainstreammedien und Politik zu recht.

Zweck und Missbrauch der Medien an den Beispielen Syrien und Ukraine

So sah seriöser Journalismus aus

Traditionell und nach den Regeln des seriösen Journalismus wurde in Zeitungen, Zeitschriften und dem Fernsehen das Übermittelte scharf getrennt. In sachlich vorgetragene Nachrichten über tatsächliche, wichtige Ereignisse. In Kommentare oder Spekulationen hierzu. In Fiktionen wie Spielfilme oder Romane und Berichte dazu. Des weiteren unterteilt in Sparten wie: Politik, Wirtschaft, Sport, Katastrophen, Verbrechen, Feuilleton, usw.

Die Bild war immer schon unseriös

Blätter die sich nicht daran hielten oder die Grenzen verwischten, wie seit je her z.B. die Bildzeitung, galten immer schon als unseriös. Wie leicht sich die breite Masse von solch reißerischen Aufmachungen und zweifelhaften „Berichten“ gemischt mit „Sex and Crime“ einwickeln lässt zeigt die Auflage der Springerblattes „Bild“. Heute immer noch 2.435.860 Exemplare mit einer angeblichen Reichweite von 12,31 Mio. Lesern. Zeitweise betrug die Auflage über 5 Mio.!

Gesundes Misstrauen gegen die Massenmedien ist angesagt

Wie schon oft erläutert, muss heute dem 17.07.2014 den gesamten Mainstream – Massenmedien misstraut werden. Unzählige Male wurde nachgewiesen dass es sich in weiten Bereichen um nichts anderes handelt als Propagandainstrumente. Betonte „Der Spiegel“ und andere Konkurrenten noch in den 60er Jahren, dass die marktbeherrschende Stellung des Springerverlages mit insgesamt 19 Zeitungen und Zeitschriften mit einer Gesamtauflage von 17,5 Millionen eine Gefahr darstellten, so bemängelt heute die Gleichschaltung nahezu aller Medien keiner der Beteiligten mehr. Durch DPA und Reuters „gefüttert“ kommen heute auf allen Kanälen und Titelseiten von Kleinigkeiten abgesehen die gleichen Nachrichten. Aus täglich tausenden, wichtigen Ereignissen weltweit, wird noch nicht einmal ein Dutzend ausgewählt und im gleichen Tenor veröffentlicht.
Wenn das Übermittelte dann wenigstens die Wahrheit wäre, aber nein propagandistisch werden viele Meldungen umgebogen, durch Weglassung, falscher Hinzufügung, aus dem Zusammenhang reisen oder schlichter Erfindung und Lüge.

Syrien als Paradebeispiel für „Schweinejournalismus“

Syrien war nach Libyen das letzte Beispiel aus dem nahen Osten http://www.readers-edition.de/2012/06/14/kein-grauelmarchen-ist-der-un-fur-syrien-zu-absurd/ … , jetzt ist die Ukraine dran. In gleicher Manier wird in der Berichterstattung gelogen, betrogen, weggelassen oder hinzugefügt bis für Otto Normalverbraucher das gewünschte Bild entsteht. Wahrheit spielt für die Mainstreammedien keine Rolle mehr.

Das Compact – Magazin und die Montagsdemos fordern Wahrheit und werden dafür verleumdet

Im Gegenteil wenn eine neue Publikation wie das Compact Magazin oder die Montagsdemos für den Frieden, auf Wahrheit und Friedenserhalt pochen, werden sie von den Mainstreammedien angegriffen und übelst verleumdet. Siehe: http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-04/montagsdemo-mahnwache-frieden-berlin
Aber auch Einzelperson wie Jutta Ditfurt die sich nach eigener Aussage seit 30 Jahren als Antifaschistin betätigt, verleumden die Friedensaktivisten, vorne weg Ken Jebsen, Jürgen Elsässer und Lars Märhold. Ditfurt geht geschickt vor, in diesem Interview bei 3 Sat https://www.youtube.com/watch?v=y_NG6fgjqlg („Kulturzeit“ eine tägliche Ausstrahlung auf dem Sender schlägt in die gleiche Kerbe), hetzt sie übelst gegen die Montagsdemonstranten, jedoch nicht laut und ausfallend, sondern mit sanfter Stimme verbreitet sie Lügen, Unterstellungen und wie üblich ohne auf irgend ein Sachargument einzugehen, unterstellt sie allen pauschal „Antisemitismus“. Das einfache Rezept: Manche kritisierend die FED, manche kritisieren die Familie Rothschild, ergo sind alle Antisemiten.

CIA Konrad-Adenauer-Stiftung und der BND als Drahtzieher des Ukraine Umsturzes

Es wurde klipp und klar nachgewiesen dass der CIA und somit USA, aber auch die Konrad-Adenauer-Stiftung und der BND und somit die BRD-Regierung, die Finger im Spiel hatten um den Umsturz in der Ukraine zu inszenieren. In den Mainstream Medien aber auch bei Ditfurt kein Ton davon. Im Gegenteil, heuchlerisch „unterstützen“ diese „Medien“ Merkel in ihren angeblichen Friedensbemühungen, dabei sind Merkels Aufforderungen an Russland nichts anderes als im US-Auftrag vorgetragene Forderungen, Russland möge gefälligst den Schwanz einziehen und seiner Einkreisung durch die Nato gefälligst tatenlos zusehen.

 

Wer stoppt die westeuropäische Polit- und Medienmafia als Brandstifter

 

Dass Merkel eine Heuchlerin vor dem Herrn ist, ist nicht neu. Auch ihre (Verzeihung) Arschkriecherei vor der US-Macht und Israel ist hinlänglich bekannt. Nun meint sie, mit EU-Kommission und Obama im Rücken, dem Russischen Präsidenten Putin auf die Füße treten zu können, getarnt als „Vermittlungsversuche“.

 

 

Auch das linke Leitmedium „Der Spiegel“ schickt sich an zu provozieren mit seiner Märzausgabe und titelt:

 

 

Der Brandstifter

Wer stoppt Putin ?

 

 

 

 

Jeder der sich über die alternativen Medien informiert weiß was in der Ukraine wirklich gespielt wurde und wird: Vom Westen bezahlt und mit eingeschleusten Söldnern durchgezogen, wurde ein Umsturz zum Nachteil Russlands durchgeführt. Die kriegerische Einkreisung Russlands, nach den Umstürzen in Libyen und Ägypten, sowie dem vom Westen am laufen gehaltenen in Syrien, wird nun vor der Haustüre Russlands, in der Ukraine fortgesetzt. Gut dass Putin sich wenigstens die Krim und seinen Schwarzmeerhafen dort sichert.

 

 

Freeman von ASR hat wieder Recht. Das genaue Gegenteil von dem was in den brandstiftenden Massenmedien, wie z.B. dem Siegel steht, ist die Wahrheit: Nicht Putin ist der Brandstifter, sondern die EU, die CDU über ihre Konrad Adenauer Stiftung, der CIA und einige andere Heuchler mehr.

 

 

Gerhard Schröder hat Putin gerechtfertigt und verteidigt, so ein Spiegel Artikel. Weil die Spiegelredaktion weiß, wie sehr die Kommentare in den Kommentarspalten die Lügen und Verdrehungen der Massenmedien mittlerweile zerreißen und an die Wand des Prangers nageln, lässt sie zu solchen Texten gar keine Kommentare zu.

 

 

Werner Wasserberg hat die Machenschaften der Massenmedien und pseudodemokratischen Regierungen in seinem Buch „Der Staat als Räuberbande“ hervorragend dargestellt und benennt Lösungen: https://einrechfrei.wordpress.com/2013/09/20/der-staat-als-rauberbande/

 

 

 

Sicherungsverwahrung: Neudeutsch für das echte Lebenslänglich

Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof zeigt dem Deutschen Gesetzgeber was Recht ist

 

 

JVA Köln
JVA Köln

Schon als jungem Menschen wollte mir nie einleuchten, weshalb man in Deutschland eine Haftstrafe lebenslänglich nennt, wenn der Täter nach 15 Jahren entlassen wird. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war man in der Politik der Meinung, Straftäter müssten, gleich was sie verbrochen hatten, in erster Linie „resozialisiert“ werden.

 

 

Immer lascher wurde verurteilt, immer schneller kamen Verurteilte frei. Selbst brutale Mörder, Sexualmörder, Kinderschänder und Mörder, wurden mit Samthandschuhen angefasst.

 

 

In der Bevölkerung wuchs die Wut, wenn freigelassene Straftäter schnell rückfällig wurden. Ganz bei besonders Sexualmördern. So setzte im Laufe der 90er Jahre ein Umdenken der Politiker und der Richter ein, welches dann im Jahre 2001 in einem Interview mit dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder in der Bild am Sonntag gipfelte in welchem Schröder ein „Wegschließen – und zwar für immer!“ für Sexualstraftäter forderte.

Was viele nicht wissen, dazu brauchte man gar kein neues Gesetz beschließen, die sogenannte Sicherungsverwahrung gab es längst, als Gesetz.

Feige und auf ihr Image bedacht, wie Politiker nun einmal sind, kam es nie in Frage zuzugeben, dass man Fehler gemacht hatte, sowohl in der Gesetzgebung, als auch in der Art und Weise wie Richter diese Gesetze interpretierten und anwendeten.

Wie gesagt es gab längst Gesetze welche es ermöglichten, Gewohnheitsverbrecher langfristig weg zuschließen.

Sowohl die Tatsache, dass es solche Gesetze schon gab, als auch weshalb sie kaum Anwendung fanden und vor allem wer sie verabschiedet hatte, sollte aber in der breiten Öffentlichkeit gar keiner erfahren, denn es waren Nazi-Gesetze. Die Nationalsozialisten führten mit dem Gewohnheitsverbrechergesetz vom 24. November 1933 (RGBl. I 995) die Sicherungsverwahrung ein.

 

„§ 20a: Hat jemand, der schon zweimal rechtskräftig verurteilt worden ist, durch eine neue vorsätzliche Tat eine Freiheitsstrafe verwirkt und ergibt die Gesamtwürdigung der Taten, dass er ein gefährlicher Gewohnheitsverbrecher ist, so ist, soweit die neue Tat nicht mit schwererer Strafe bedroht ist, auf Zuchthaus bis zu fünf Jahren und, wenn die neue Tat auch ohne diese Strafschärfung ein Verbrechen wäre, auf Zuchthaus bis zu fünfzehn Jahren zu erkennen. Die Strafschärfung setzt voraus, dass die beiden früheren Verurteilungen wegen eines Verbrechens oder vorsätzlichen Vergehens ergangen sind und in jeder von ihnen auf Todesstrafe, Zuchthaus oder Gefängnis von mindestens sechs Monaten erkannt worden ist.

Hat jemand mindestens drei vorsätzliche Taten begangen und ergibt die Gesamtwürdigung der Taten, dass er ein gefährlicher Gewohnheitsverbrecher ist, so kann das Gericht bei jeder abzuurteilenden Einzeltat die Strafe ebenso verschärfen, auch wenn die übrigen im Absatz l genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.

§ 42e: Wird jemand nach § 20a als ein gefährlicher Gewohnheitsverbrecher verurteilt, so ordnet das Gericht neben der Strafe die Sicherungsverwahrung an, wenn die öffentliche Sicherheit es erfordert.

Ab 1941 sah eine Gesetzesänderung für Wiederholungstäter auch die Todesstrafe vor, unter gewissen Bedingungen:

„Der gefährliche Gewohnheitsverbrecher (§ 20a des Strafgesetzbuchs) und der Sittlichkeitsverbrecher (§§ 176 bis 178 des Strafgesetzbuchs) verfallen der Todesstrafe, wenn der Schutz der Volksgemeinschaft oder das Bedürfnis nach gerechter Sühne es erfordert.“

Siehe auch Quelle: http://de.wikiped…verwahrung

Die Todesstrafe wurde 1949 dann abgeschafft aber die Sicherungsverwahrung blieb.

Bis 1995 wurde sie aber nur selten verhängt. Von Mitte der 1990er Jahre an erfolgte nun eine kontinuierliche Verschärfung.

Schon die Sprache der Juristen ist vielen „normalen“ Menschen ein Graus, kommt dann noch ihre rein auf Staatsräson abgestellte „Logik“ dazu, ist jede echte Menschlichkeit dahin. Sich in die Lage desjenigen versetzen zu können, den man bestraft, gehört zu den Grundzügen menschlichen Seins.

Wer diese Fähigkeit nicht hat, ist kalt, gefühllos, unmenschlich. Der Staat (was das auch immer sein möge), braucht solche Roboter in Menschengestalt.

Es ist ein Verbrechen einen Menschen unschuldig einzusperren. Ein Richter und ein Staatsanwalt, setzen sich beruflich jeden Tag der Gefahr aus, so ein Verbrechen zu begehen, denn es kann immer vorkommen dass jemand unschuldig verurteilt wird. Jeder kann sich heute seinen Beruf aussuchen, wer also Jura studiert, Richter, Staatsanwalt oder Justizminister wird, erwarte kein Mitleid. Er kann sich raus reden, die vielen zu verhandelnden Fälle ließen Emotionen nicht zu. Um objektiv urteilen zu können, sei kühle Distanz von Nöten. Mag sein.

All das rechtfertigt es aber nicht, Menschen die ihre Strafe verbüßt haben, bis zu ihrem Tod als 80 oder 90 jährige Greise, wegzusperren, hinter Gitter und meterhohe Mauern. Genau das tun diese Unmenschen aber, mit ihrer unbefristeten Sicherheitsverwahrung. Und das keineswegs nur für Mörder und Kinderschänder, sondern auch für solche die als Diebe oder Betrüger zum 3.Mal rückfällig geworden waren, und sei es dreißig Jahre her. Es wird der alte Naziparagraph für „Gewohnheitsverbrecher angewandt.

Der Gipfel des Verabscheuungswürdigen ist nun, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, die Praxis der deutschen Gerichte und die deutschen Gesetze zur Sicherungsverwahrung für menschenrechtswidrig erklärt hat, beschließen die Verantwortlichen hier in der BRD am 22.12.2010 (kurz vor Weihnachten wo die Menschen anderes im Kopf haben als Gesetzgebungen), ein Gesetz, welches ihnen ermöglicht die bislang Sicherheitsverwahrten und psychisch völlig gesunden, einer Art „Idiotentest für Knackis“ zu unterziehen, um sie dann weiter einzulochen.

„….Ferner wurde ein neues „Therapieunterbringungsgesetz“ geschaffen, das im Fall einer „psychischen Störung“ einen Aufenthalt in speziellen Einrichtungen vorsieht.

Union und FDP sehen durch die neuen Straßburger Urteile keine Auswirkungen auf die deutsche Rechtslage. Keinesfalls sei der Gesetzgeber nun zum Handeln gezwungen. Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hob am Donnerstag hervor, dass für die Täter, die nach dem Straßburger Urteil von 2009 freikamen oder die künftig noch auf freien Fuß gesetzt werden, das neue Therapieunterbringungsgesetz gelte. Freilich muss vor einer Unterbringung zunächst eine psychische Störung festgestellt werden. …“

Vom „Idiotentest“ für Kraftfahrer wissen wir welche Chancen Knackis haben werden, die man nicht gehen lassen will. Schließlich steht der Gutachter in diesen Fällen vor dem gleichen Dilemma wie der Gutachter im sogenannten „Maßregelvollzug“, wo er entscheiden muss ob „echte Geisteskranke“ und Drogensüchtige geheilt sind oder nicht. Aus Angst man könne einen rückfällig Werdenden frei lassen, werden im Maßregelvollzug 9 Geheilte von 10 Insassen weiter inhaftiert. Die Anstalten quellen über, obwohl ständig neue errichtet werden.

 

 

siehe zu all dem auch:

 

 

Bildnachweis:

Erstveröffentlichung auf Onlinezeitung24.de am 10.03.2011

Tagebuch 06.02.2014

Tagebuch
06.02.2014

Seit 4 Wochen krank. Schwerstens erkältet kraft- und saftlos. Alles nur mit Mühe und Not erledigt was begonnen war. Heute auch endlich den Teil 3 von „Die Amerikaner nie auf dem Mond gewesen?“ abgeschlossen. Es ist besser aber noch nicht ganz vorbei.

Was packe ich als nächstes an? Was ist das Wichtigste? Vieles das mir vorher wichtig war geht mir seither am A… vorbei.

Bin schon wieder müde, vielleicht morgen. Kaffee zum puschen vertrage ich ja kaum noch.. ..gleich Herzrasen und hohen Blutdruck..

Die Amerikaner nie auf dem Mond gewesen? Teil 3

Wie angekündigt geht es in Teil 3 um Staub. Schon vor vielen Jahren wurde angezweifelt dass unmittelbar neben der „Mondlandefähre“ soviel Staub liegen könne dass ein Astronaut darin seinen Fußabdruck hinterlassen konnte. Das Triebwerk der Landefähre müsse diesen weggeblasen haben.

Nachvollziehbar und richtig.

Kein Staubkörnchen auf der Mondlandefähre

Hier soll es aber auch darum gehen wie es denn sein kann dass die Landefähre so blitzblank ist? Müsste nicht der aufgewirbelte Staub sich überall, auch auf der „Mondlandefähre“ zumindest als feiner Staubschleier, wenn nicht gar als dichte Staubschicht auf der Fähre niederschlagen?

Für den der es erstmals hört schwer zu fassen, aber der Unterteil der „Mondlandefähre“ war mit Folien umwickelt. Angeblich spezielle Hitzeschutzfolien die man höre und staune mit Klebestreifen aneinander geklebt waren.

Jedem sollte sich an der Stelle die Frage stellen wie diese nur die Endphase der Landung überstanden haben konnten, die Turbolenzen des Abgasstrahles der vom Mondboden zurückprallt?

In jedem Fall waren diese blitzblanken gold- und kupferfarbenen Folien auf allen Photos der „Mondlandefähren“ deutlich zu erkennen. Weshalb ist darauf kein Staub? Kein Schleier, kein Staubkörnchen, nichts.

Wurden diese erst nach der Landung angeklebt? Nein, angeblich nicht. Es hätte auch die Zeit nicht gereicht und mit den klobigen Anzügen und Handschuhen unmöglich.

Also wo ist der Staub? Rechtfertiger der Nasaversion gingen in Foren soweit zu behaupten der Staub sei, da ja keine Luft, keine Atmosphäre vorhanden sei, wohl in perfekter Parabelform, vom LM weg geblasen worden und habe deshalb das LM nicht beschmutzt.

Dann müsste ja wohl eine Art Krater mit rings um das LM verlaufendem Kraterrand entstanden sein, was aber nicht der Fall ist. Selbst dann würde wohl eine gewisse Teilverwirbelung stattfinden die eine leichte Staubschicht auf dem LM hinterlässt.

Auf dieser Seite finden Sie die „original“ Photos der Nasa die angeblich während der Apollo 11 Mission auf dem Mond aufgenommen : http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/catalog/70mm/magazine/?40

Wer die kritisierten Punkte kennt und sich die entsprechenden Photos genau ansieht kann sich selbst davon überzeugen dass die Kritiker Recht haben.

Schatten und Belichtung

Zu den weiteren Kritikpunkten zählen Schatten bzw. die Belichtung auf den Photos. Angeblich sei die einzige Lichtquelle die tief über dem Mondhorizont stehende Sonne gewesen. Das heißt gut belichtete Bilder wären nur mit der Sonne im Rücken oder seitlich zur Sonneneinstrahlung möglich gewesen.

Bilder wie das oben gezeigte AS11-40-5862 und viele andere mehr sind unter den genannten Bedingungen unmöglich. Sie wären gegen die einzige Lichtquelle gemacht worden und dadurch wäre die Rückseite des LM einschließlich Ausstiegsluke und aussteigender Astronaut komplett unterbelichtet also schwarz – nicht zu erkennen.

Wellige zusammengeniete Blechstreifen, auseinanderklaffende Nähte

Vergrößern sie ruhig einige z.B. AS11-40-5922 und schauen sie das primitiv aus welligen Blechstreifen zusammengenietete Oberteil an. Mit auseinanderklaffenden Nähten. Oder das mit schrumpeliger Folie oder grauem Feinblech umwickelte Unterteil. Haarsträubend.

Man bedenke auch noch folgendes. Dieses bizarre Gebilde soll mit eingeklappten Standfüßen in einem leicht kegelstumpfförmigen Zylinder in der 3. Stufe der Saturn V Rakete unterhalb des CSM

(ComandoServiceModul) mitgeführt worden sein.

Der Hinflug wird wie folgt beschrieben:

Start der Apollo-11-Mission

Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt. Der gesamte Hinflug verlief ohne besondere Vorkommnisse. Drei Tage später erreichten sie den Mond und schwenkten um 17:22:00 UTC durch ein Bremsmanöver über der Rückseite des Mondes in eine Mondumlaufbahn ein.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_11

Kurze Zeit später wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt.

Das heißt schon kurz nach Verlassen der Erdumlauf soll das komplizierte Manöver ausgeführt worden sein das bizarre LM aus seiner kegelstumpfförmigen Hülle zu ziehen. Dazu muss ja der Kegelstumpf erst abgetrennt werden vom CSM. Das CSM muss 180° drehen, am LM andocken, dieses heraus ziehen, sich vom Rest der 3.Stufe entfernen usw.

Keine Führungsschienen, Haltevorrichtungen oder stabilen Abstützpunkte

Das Problem an dem papierigen, bizzarren LM sind keinerlei Führungsschienen, Haltevorrichtungen oder stabile Abstützpunkte erkennbar. An all diesen aus dünnen Blechen und Folien bestehenden Flächen und Kanten kann man das Ding nicht stabil im Kegelstumpf fixieren. Ebenso sind weder die dünnen Alustreben, die oberen Steuereinheiten noch gar die Antennen zur Fixierung eines solchen tonnenschweren Gerätes geeignet. Auch das Landegestell kommt nicht in Frage denn es ist folienumwickelt und beweglich.

Alles mögliche könnte beim heftig vibrierenden Start auf der Erde mit wirkenden Kräften von mehreren g beschädigt werden. Ebenso beim raus ziehen.

Schauen Sie sich das Ding nochmal an: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8b/5927_NASA.jpg

zeigen Sie mir nur einen stabilen Fixpunkt… …man braucht aber gut ein Dutzend um so ein Ding fest fixieren zu können in einer röhrenförmigen Hülle.

Je mehr man ins Detail geht desto lächerlicher wird die Behauptung mit so einem Ding soll jemand auf dem Mond gelandet sein und das auch noch 6 mal.

Wie stellt man manuell scharf ohne was zu sehen?

Wer ein bisschen was von alten Photoapparaten ohne Automatiken versteht (70mm Hasselblad) stelle sich auch die Frage wie die Astronauten den die Schärfe eingestellt haben können ohne durch den Sucher blicken zu können oder überhaupt die Motive halbwegs zu treffen, denn die Kameras waren fest auf die Brust montiert.

Alle diese Widersprüche und Unmöglichkeiten werden natürlich in Mainstream Publikation nicht erwähnt. Der Auftrag ist ja auch „Verschwörungstheoretiker“ oder besser gesagt Kritiker und Zweifler lächerlich zu machen.

Urteilen Sie selbst über die „Mondlandung“

Bevor Sie Urteilen machen Sie sich eines Klar: Die klassische, die seit der Aufklärung bewährte Methode zu Wahrheitsfindung sind Gerichtsverfahren. Geht es mit rechten Dingen zu so genügen begründete Zweifel einen Angeklagten nicht zu verurteilten.

Hier geht es nicht darum jemanden einzusperren, sondern um Glaubwürdigkeit. Das entscheiden Sie ganz allein für sich ob Sie nach Vorlage obiger Fakten den Mainstreammedien und der amerikanischen Regierung immer noch glauben mit solchem Primitivgerät habe man auf dem Mond landen und sicher zurückkehren können.

Für weiter gehende Infos und Recherche:

http://www.geschichteinchronologie.ch/atmosphaerenfahrt/21a_mondlandefaehre-Landestufe-unmoeglich.htm

Die Amerikaner nie auf dem Mond gewesen? Teil 2

Delta Clipper DC – X

Die Saturn V war relativ zuverlässig

Ob eine Saturn Rakete funktionierte oder nicht konnte in groben Fällen jeder Zuschauer sehen. Für alles was im Weltall, dem Mondorbit oder gar auf der Mondoberfläche passierte war man auf Angaben und Bilder der NASA angewiesen. Heute geben sie sich transparent aber damals war vieles Streng Geheim.

Die primitive Technik der Mondlandefähre

Befasst man sich näher mit dem Mondlandegerät tun sich Abgründe auf. Schon als der Autor Anfang der 90er Jahre im Luft- und Raumfahrtmuseum Washington die „Mondlandefähre“ erstmals im Original sah, war das Erstaunen über die Primitivität des provisorisch wirkenden Gerätes enorm. Jedoch hatte er bis dato nie den geringsten Zweifel an den „Mondlandungen“ vernommen und so blieb es beim Erstaunen über die simple Technik und den miserablen optischen Eindruck.

Schauen wir uns das näher an:

Landung auf einem Abgasstrahl – ein Novum

Noch nie zuvor war ein Fluggerät mit Raketenantrieb auf seinem Antriebsstrahl gelandet und bis heute dem 03.02.2014 gibt es (außer der Mondlandefähre angeblich) kein Gerät dass auf einem einzelnen Abgasstrahl sicher landen kann.
Einige Mondsonden schafften Landungen auf drei sich gegenseitig stabilisierenden Abgasstrahlen zu landen. Auf der Erde wurde der Versuch nach zwei schweren Unglücken mit dem Senkrechtstarter und Senkrechtlander „Delta Clipper“ (DC-X) aufgegeben.
Dieses Fluggerät hatte vier einzeln steuerbare Raketentriebwerke und konnte nicht sicher landen.
Heute 45 Jahre nach den „Mondlandungen“ gibt es kein einziges Gerät dass eine Landung auf einem Abgasstrahl leisten könnte.
Gelegentlich wird der Senkrechtstarter Hawker Siddeley Harrier mit nur einem Triebwerk angeführt, aber auch dieses Flugzeug und seine Nachfolger haben vier Abgasstrahlen die durch Schubvektordüsen gesteuert werden auf denen sie landen.
Der neueste Senkrechtlander die F35 B funktioniert etwas anders und ist hoch komplex. Von der Festlegung der Aufgaben und Konstruktion (1993) von Erprobungsmodellen (X32 und X35) bis zur beabsichtigten in Dienst Stellung 2016 vergehen mindestens 23 Jahre. Letztlich setzt auch diese Maschine auf vier unabhängige nach unten gelenkte Abgasstrahlen auf denen bzw. mit deren Hilfe sie landet.

Rolls-Royce-Lift-System

Das Rolls-Royce-Lift-System[72] besteht aus einem Mantelpropeller (LiftFan), der mit dem Haupttriebwerk über eine Getriebewelle (Driveshaft) verbundenen ist, dem 3-Drehgelenk-Lager-Modul (3BSM -Bearing Swivel Module) und Ausgleichsdüsen für die Rollsteuerung (Roll Posts).[73]

Der hinter dem Cockpit eingebaute, aus zwei gegenläufigen Stufen bestehende Lift-Fan wird über eine auskuppelbare Antriebswelle von einer zweistufigen Niederdruckturbine des Haupttriebwerks angetrieben (SDLF – Shaft Driven Lift Fan).[74] Er hat 1,25 m Durchmesser (50 inch) und kann einen etwa 80 kN (20.000 lbf) großen Anteil des Vertikalschubes erzeugen.

Das 3BSM ist ein dreiteiliges, durch diagonal geschnittene Flansche in sich drehbares Strahlrohr, das zur Umlenkung des Schubs des Haupttriebwerkes nach unten dient. Es kann in 2,5 Sekunden über 95 Grad drehen und liefert etwa 100 kN Schub. Damit stehen der F-35B insgesamt etwa 180 kN Schub für die Senkrechtlandung zur Verfügung, da dabei der Nachbrenner des F135-600 nicht verwendet werden kann. Für das 3BSM und den Ein- und Auslass des Lift-Fans öffnen sich dabei Klappen in der Rumpfverkleidung.

Ausgleichsdüsen für die Rollsteuerung (Roll Posts) in den Tragflächen, die jeweils etwa 9 kN (1950 lbf) Schub liefern, werden durch Zapfluft aus dem Verdichter des Haupttriebwerkes gespeist.

Rolls-Royce entwickelte zusammen mit Pratt & Whitney das F135-STOVL-Antriebssystem für den F-35B Joint Strike Fighter, um die Austauschbarkeit mit dem GE-Rolls-Royce-F136-Triebwerk sicherzustellen. Rolls-Royce leitete von seinem Standort in Bristol, UK, das umfassende Entwicklungs- und Integrationsprogramm, und war verantwortlich für die Strömungsmaschinerie des LiftFan, 3BSM und das Design der Ausgleichsdüsen für die Rollsteuerung. Das Team in Indianapolis, USA, lieferte Getriebe, Kupplung, Gelenkwelle und Düse des Systems und leitete den Einbau und die Prüfung des LiftFan.[72]

Vereinfacht ausgedrückt:

Das 3BSM leitet im Heck den Hauptabgasstrahl nach unten

Der SDLF – Shaft Driven Lift Fan über eine Antriebswelle treibt das Haupttriebwerk einen ummantelten Doppelpropeller im Rumpf hinter dem Cockpit an, der vor dem Schwerpunkt die Maschine trägt

Durch Steuerdüsen (Roll Posts) in den Tragflächen, die jeweils etwa 9 kN (1950 lbf) Schub liefern, und durch Zapfluft aus dem Verdichter des Haupttriebwerkes gespeist werden wird die Maschine in der Waagerechten gehalten.

Alles kein Vergleich zur Technik wie sie das LM (Landing Modul) angeblich eingesetzt haben soll. Ja dieses LM war wohl der Grund warum es keine Mondlandung gab. Es konnte nicht sicher landen.
Wie schon erwähnt hatte das Gerät nur eine Haupt-Schubdüse, der Raketenmotor war zwar kardanisch aufgehängt, konnte in jede Richtung aber nur 6 Grad ausschwenken. Der Ein- oder Andere erinnert sich vielleicht an die Bilder der zahlreichen missglückten V2 Raketen Starts, hier wurde dieses Steuerungsprinzip die sogenannte Schubvektorsteuerung erstmals angewandt. Werner von Braun schaffte es bei der V2 und später gar bei der Saturn V Starts relativ sicher zu verwirklichen. Landungen nicht.

Mit der Mondlandefähre würde keine einzige Landung geübt

Landungen mit dem LM wurden weder bemannt noch unbemannt jemals ausprobiert geschweige den geübt oder gar einstudiert.
Statt dessen gab es bei der NASA sogenannte Lunar Landing Research Vehicle LLRV. Recht skurril wirkende Alugestelle mit mehreren Düsentriebwerken darunter. Der Spitznahme „fliegendes Bettgestell“. Die Zusatztriebwerke, die die verringerte Mondgravitation simulieren sollten, sorgten aber für eine Stabilität die das original LM nie hatte.

Beim „echten“ LM ist das gravierende Problem die Balance.

Eine Rakete mit nur einem Haupttriebwerk beim Abstieg, mit dem Triebwerk nach unten zum Bremsen in der Balance zu halten, ist äußerst schwierig.
Neigt sich das LM nur ein bisschen zur Seite muss sofort gegen gesteuert werden, dies aber sehr sanft, denn ist der Steuerimpuls zu stark, reagiert die Fähre sofort zu stark in die andere Richtung. Letztendlich wäre das ganze nichts als ein taumelnder Eiertanz, welcher manuell mit den oben angebrachten Steuerdüsen nicht durchzuhalten wäre, noch dazu ohne realistisches Training.
Die Gefahr, dass das Ding zur Seite hin ausgebrochen wäre und seitlich herunter kracht wäre extrem hoch gewesen, es wäre sofort explodiert. Selbst falls es nicht explodiert wäre, wäre ein Rückstart unmöglich gewesen.

Ein moderner Supercomputer mit 100% exakt regelbaren und ansprechenden Steuerdüsen schafft heutzutage solche Steuermanöver, nicht aber ein C64-pedant, bzw. ein Mensch.

In Teil 3 geht es um die Staubproblematik.

Die Amerikaner nie auf dem Mond gewesen? Teil 1

Um „Verschwörungstheoretiker“ zu diskreditieren werden gern „hanebüchene“ Verschwörungstheorien (VT) herangezogen, die beispielhaft „beweisen“ was für Schwachköpfe VTler doch generell sind.

Beliebt ist dazu die Bielefeld Verschwörung aber auch die „Amerikaner nicht auf dem Mond gewesen“ Theorie.

Letztere Behauptung ist aber keineswegs so absurd wie es der Mainstream glauben machen möchte.

Um Leser zu generieren, titeln auch Mainstreammedien gern reißerisch, so kürzlich n-tv:

Bilderserie

Verschwörung, Betrug und Täuschung

Die Mondlandung – nur eine große Lüge?

  1. Es ist der 21. Juli 1969.

  2. Drei US-Amerikaner, Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins, befinden sich knapp 400.000 Kilometer von der Erde entfernt bei unserem ständigen Begleiter: dem Mond.

  3. Zwei von ihnen, Armstrong und Aldrin, betreten den Himmelskörper, während die Welt ihnen zusieht.

  4. Das ist zumindest die offizielle Version. Manch einer zweifelt diese an. Es gibt zahlreiche Verschwörungstheoretiker, die behaupten, dass die Landung der US-Amerikaner auf dem Trabanten nur inszeniert gewesen sei – um den „Wettlauf zum Mond“ gegen die UdSSR zu gewinnen.

  5. War alles eine große Lüge? Die Mondlandung nichts als ein gigantischer Bluff? n-tv.de stellt einige Verschwörungs-Thesen vor.

  6. These 1: Auf den Bildern, die die Astronauten auf dem Mond gemacht haben, hätte man Sterne sehen müssen. Die Fotos wurden also nicht auf dem Mond, sondern in einer abgedunkelten Halle auf der Erde gemacht.

  7. Diese These ist schnell widerlegt. Dazu braucht man sich nur andere Bilder anzuschauen, die auch später noch im Weltraum gemacht wurden.

  8. Zum Beispiel das hier: Die Raumstation MIR und der Mond, aber weit und breit keine Sterne. Die Erklärung ist simpel: …

  9. … Die Belichtungszeit ist zu kurz, um Sterne auf die Bilder zu bekommen. Man müsste die Blende dafür deutlich länger öffnen, was aber zur Folge hätte, dass der Rest des Bildes völlig überbelichtet und unscharf wäre. Es gilt also das Gegenteil: …

  10. … Es wäre äußerst merkwürdig, würde man auf den Bildern der Mond-Besucher Sterne am Himmel sehen.

  11. These 2: Auf Videos ist zu erkennen, wie die Astronauten auf der Mondoberfläche hüpfen. Mit circa 60 Zentimetern Höhe sind deren Sprünge nicht höher als durchschnittliche Sprünge auf der Erde. Die Gravitation auf dem Mond ist aber deutlich geringer als auf der Erde – die Sprünge hätten also deutlich höher sein müssen.

  12. Was diese These unterschlägt: Die Raumanzüge der Astronauten …

  13. … wogen über 80 Kilogramm. Dazu kommt die eingeschränkte Beweglichkeit im Raumanzug. Mit solchen Anzügen am Körper wäre ein Sprung auf der Erde nahezu unmöglich.

  14. These 3: Filmaufnahmen von Buzz Aldrin beim Aufstellen der Flagge zeigen: Die Flagge bewegt sich und weht! Da der Mond keine Atmosphäre und somit keine Luft hat, ist dies unmöglich.

  15. Doch: Die Flagge wurde nicht durch den Wind bewegt. Sie wackelt, weil Aldrin den Fahnenmast berührt. Dann schwingt sie noch einige Sekunden nach – länger als auf der Erde, da kein Luftwiderstand vorhanden ist, der die Bewegung abbremst.

  16. Danach steht die Flagge vollkommen still. Gut zu sehen auf diesem und dem nächsten Bild. Hier salutiert Buzz Aldrin vor der Flagge (seine rechte Hand ist hinter dem Kopf).

  17. Hier ist seine Hand nicht mehr am Kopf, seine Körperhaltung anders. Die Flagge hat sich aber keinen Millimeter bewegt, die Falten sind genau gleich. Zudem wurde die Flagge absichtlich an einem Querbalken aufgehängt, damit es so wirkt, als wehe sie im Wind.

  18. These 4: Viele der Fotos, die die Astronauten auf dem Mond gemacht haben, zeigen Schatten, die nicht parallel zueinander sind. Das ist unmöglich, da die Sonne die einzige Lichtquelle auf dem Mond ist. Die Bilder wurden mit Studioscheinwerfern gemacht.

  19. Aber: Es gibt auch Bilder, auf denen die Schatten parallel sind. Und auf unebenen Oberflächen wie auf dem Mond ist es nicht ungewöhnlich, dass Schatten gestaucht oder gestreckt werden. Dann scheinen sie nicht mehr parallel zu sein. Wie übrigens …

  20. These 6: Auf dem Mond herrschen extreme Temperaturen von minus 160 bis plus 130 Grad Celsius. Die Filme, mit denen die Fotos gemacht wurden, hätten solche Temperaturen nicht überstanden.
  21. Auch dieser Einwand der Verschwörungstheoretiker ist schnell widerlegt. Denn solche extremen Temperaturen findet man nur am Mond-Mittag und in der Mond-Nacht. Keiner der Aufenthalte fand zu diesen Zeiten statt.
  22. Während die Astronauten auf der Mondoberfläche waren, herrschten angenehme Temperaturen von circa 20 bis 25 Grad Celsius.
  23. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Thesen von Verschwörungstheoretikern, die belegen sollen, dass niemals Menschen auf dem Mond gelandet sind.
  24. Doch jede einzelne lässt sich bei genauerem Betrachten widerlegen. Und es gibt ein Argument, das allen Verschwörungstheorien den Garaus machen sollte.
  25. Dieses Argument ist der Aufwand, den es gekostet hätte, eine Mondlandung zu inszenieren und dafür zu sorgen, dass alle daran beteiligten Menschen den Mund halten.
  26. Schätzungen zufolge waren bis zu 400.000 Personen am Apollo-Programm beteiligt.
  27. Der logistische und organisatorische Aufwand, dafür zu sorgen, dass niemand davon auspackt, wäre enorm. Und völlig unrealistisch.
  28. Viel weniger Aufwand ist es hingegen
  29. … einfach zum Mond zu fliegen.

Quelle: http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wissen/Die-Mondlandung-nur-eine-grosse-Luege-article11887231.html

Soweit n-tv.

Manipulation durch weglassen

Man nennt das Manipulation durch weglassen.

Nehmen wir uns das Primitivgeschreibsel mal genauer vor und beleuchten wir zudem noch mal das was ausgelassen wurde.

Wir fangen hinten an:

N-tv schreibt: Viel weniger Aufwand ist es hingegen

… einfach zum Mond zu fliegen.

Zuerst wird jedoch suggeriert es gäbe 400.000 Mitwisser die man alle irgendwie hätte zwingen müssen zu Schweigen.

Kein ernsthafter Verschwörungstheoretiker geht aber davon aus. Es besteht sogar weitgehend Konsens dass die Amis mehrfach bemannt zum Mond geflogen sind. Hinfliegen, ein paar mal umkreisen oder aber auf dem Mond sicher landen und zurückkehren, sind jedoch zwei paar Stiefel.

Dennoch ist der n-tv – Dummspruch: Viel weniger Aufwand ist es hingegen… einfach zum Mond zu fliegen. … von Ignoranz geprägt. Der Aufwand die gigantische Saturn V Rakete zu entwickeln, zu bauen und zum sicheren Einsatz bereit zu machen zeigt dass die Amerikaner es nach John F. Kennedys Ankündigung durchaus ernst meinten mit dem Flug zum Mond und zunächst auch mit der Landung dort.

Das Problem ist, Kennedy hatte ein Zeitlimit gesetzt „noch in diesem Jahrzehnt“, sagte er 1961.

Etwa ab 1968 lief einfach die Zeit davon. Erst im November 1967 erfolgte der Erstflug einer Saturn V Rakete und zwar unbemannt. Eigentlich hätte ein bemannter Erstflug schon im Februar 1967 stattfinden sollen (Apollo 1). Ein Brand in der Kommandokapsel während eines Tests kostete allen drei Astronauten am 27. Januar 1967 das Leben. Die anschließende Untersuchung förderte unzählige Mängel zu Tage deren Behebung soweit überhaupt möglich nahm rund 10 Monate in Anspruch.

Am 22. Januar 1968 wurde erstmals eine Mondlandefähre ins All befördert unbemannt und mit einer viel kleineren Saturn I Rakete (Apollo 5). Am 4. April 1968 Startet dann Apollo 6 unter Verwendung einer Saturn V, mit Raumschiff und Mondlandefähre jedoch unbemannt.

…Der Start erfolgte am 4. April 1968 um 12:00 Uhr UTC vom Kennedy Space Center in Florida. Er verlief jedoch nicht reibungslos. Heftige Vibrationen belasteten die Konstruktion, während die erste Stufe brannte. Nach der Trennung traten dann Probleme mit der zweiten Stufe auf. Zwei der Triebwerke schalteten zu früh ab, worauf die Brenndauer der restlichen Triebwerke um 58 Sekunden verlängert werden musste. Durch die Vibrationen waren einige Versorgungsleitungen gerissen. Auch die dritte Stufe musste deshalb länger brennen. Anstatt in einer kreisförmigen Umlaufbahn von 160 km Höhe über der Erdoberfläche war Apollo 6 nun in einem elliptischen Orbit mit 167 km Perigäum und 367 km Apogäum.

Nach zwei Erdumkreisungen sollte die dritte Stufe ein zweites Mal gezündet werden, um den Einschuss in eine Bahn zum Mond zu simulieren, was aber nicht gelang. Hier musste das Haupttriebwerk des Apollo-Raumschiffs kompensieren, um die geplante Höhe von 22.000 km zu erreichen. Durch die längere Brenndauer des Triebwerks des Service-Modules musste der Test des Hitzeschildes ausfallen. Die Kapsel konnte wegen Treibstoffmangels nicht auf die erforderliche Geschwindigkeit gebracht werden.

Die Kapsel wasserte am gleichen Tag um 22:23 Uhr UTC in etwa 80 km Entfernung zum Bergungsschiff USS Okinawa im Pazifik und wurde schließlich von ihr geborgen. …“

Quelle: Wikipedia

Noch Ende April 1967  in der Testphase explodieren zwei Triebwerke der zukünftigen Mondlandefähre in der Bell Aerosystems Test Facility (Lufttechnik-Testgelände Bell) in Wheatfield, N.Y.

Erst im Sommer 1968 wird die erste Mondlandefähre „Eagle“ geliefert, sie hat nur ein Triebwerk und wird auf der Erde kein einziges mal getestet oder erprobt. Im Erdorbit läuft das Triebwerk einmal für gerade einmal 4 Sekunden.

Am 3.3.1969 startet Apollo 9: mit einer Mondlandefähre an Bord gegen Ende des Tests im All spuckt das Triebwerk, hat also Aussetzer, beim Endanflug auf den Mond wäre das tödlich. Dennoch gilt der Test als bestanden.

Weiter mit Teil 2